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S - Skeletor & Screeech (2-Pack) - 2023

31 Aug 2025 0 Kommentare
Skeletor & Screeech (2-Pack)
Slogan: Der böse Skeletor befiehlt seinen Barbarenvogel in die Schlacht!
Slogan: Evil Skeletor commands this barbarian bird into battle!
Origins
Gruppe: Evil Warriors Erscheinungsjahr: 2023
Verpackung: Bedruckter Karton mit Sichtfenster Wave: Basic Wave 13
Modellnummer: HPL10 EAN-Code: 0194735161850
Zubehör: - Rüstung Oberteil (Abbildung 1)
- Lendenschurz (Abbildung 2)
- Schwert (Abbildung 3)
- Widderstab (Abbildung 4)
- Rüstung Screeech (Abbildung 5)
- Ständer Screeech (Abbildung 6)
Abbildungen Zubehör:
Actionfeature: 17 bewegliche Gelenke bei Skeletor
Skeletors Mund lässt sich öffnen.
Bei Knopfdruck schlagen die Flügel von Screeech. Gleiches Actionfeature wie in den 80er Jahren.
Abbildungen Actionfeature:
Minicomic: keins
Minicomic Inhaltsangabe:
Beim Skeletor & Screeech (2-Pack) ist kein Minicomic dabei.
Information:
- Normaler Origins Skeletor und der Skeletor aus diesem 2-Pack (Bild 1)
- Vintage Screeech und der Origins Screeech (Bild 2)
Information:
Die Idee dieses 2-Packs ist nicht neu. Bereits 1983 gab es ein Giftset mit den beiden Figuren.
Artwork vorne auf der Verpackung:
Beschreibung:
Das Artwork auf der Vorderseite zeigt Skeletor, der an einer Felsspalte steht, in der unten ein Strom aus Lava zu fließen scheint. In seiner linken Hand hält er den Widderstab. Auf seinem angewinkelten rechten Arm landet Screeech.
Auf der anderen Seite der Felsspalte ist im Hintergrund Snake Mountain zu erkennen. Außerdem bricht ein Vulkan aus.
Artwork hinten auf der Verpackung:
Beschreibung:
Das Artwork auf der Rückseite der Verpackung könnte die Fortsetzung der Szene aus dem Front-Artwork sein. Allerdings ist die Location in der Skeletor und Screeech zu sehen sind eine andere.
In dieser Szene scheint Screeech gerade von Skeletors Arm gestartet zu sein. Majestätisch fliegt das riesige Tier dicht am Betrachter vorbei.
Geschichte:

Training in der Steinwüste


Die Steinwüste lag da wie ein uraltes Meer, dessen Wellen aus versteinerten Kämmen bestanden, eingefroren in der Zeit und glühend im Atem der Mittagssonne. Wind fuhr durch Schluchten, die eher an aufgerissene Wunden erinnerten als an sanfte Täler, und überall lag feiner Staub, der so leicht war, dass er schon beim leisesten Tritt aufwirbelte und sich als flimmernder Schleier über den Horizont legte. Die Felsen, rot und schwarz, wirkten, als hätten sie das Geheimnis eines längst vergangenen Feuers in sich eingeschlossen. Aus schmalen Spalten klang das knirschende Lied kleinster Kiesel, die rollend ihren Platz wechselten. Nichts Lebendiges schien hier zu wohnen, und doch gab es Spuren: kleine Pfotenabdrücke von Echsen, Schwingenabstiche eines großen Vogels, Kratzspuren scharfer Krallen. Wenn man sich nicht täuschen wollte, roch man in dieser trockenen Luft sogar etwas Metallisches, als hätte irgendwo im steinernen Labyrinth jemand Funken geschlagen.
Mekanek lag platt an einen aufragenden Felsblock geschmiegt, und ganz so, als gehöre er zu dieser Landschaft, hatte er die Farben seiner Rüstung von einem staubigen Rot überziehen lassen. Sein Atem war ruhig, konzentriert, doch wenn man nah genug war, konnte man das leise Surren hören: In seinem Nacken arbeitete ein ausfahrbares Mechanismus, ein Ensemble aus Zahnrädern, Federn und glänzenden Kolben, das seine schmale Wirbelsäule mit einem Teleskop verbunden hatte. Er schob den Hals in die Höhe, langsam, sanft, bis sein Kopf über den Fels lugte. Die Welt lag ihm zu Füßen in einem Panoramabogen, aus dem sich an einer Stelle Bewegung löste wie eine gezielte Störung im Bild.
Er sah ihn. Skeletor. Der Herr von Snake Mountain stand auf einem offenen Plateau, das wie eine natürliche Bühne wirkte. Die Ränder waren von erodierten Säulen markiert, die in den Himmel stachen wie die Finger einer riesigen Hand. Neben Skeletor ragte ein Ständer empor, grob, aber mit Sorgfalt aus schwarzem Metall gefertigt, eine doppelte Sitzstange, mit Leder umwickelt, am Fuß eine breite Platte, damit nichts im sandigen Grund wackelte. Der Ständer war fleckig vor Krallenspuren, Kerben zeugten davon, wie oft er benutzt worden war. Und der Adler – Screeech – kreiste über diesem makabren Bild. Ein gewaltiges Tier, dessen Federn dunkel wie Nacht wirkten und im Sonnenlicht mit einem metallischen Blaugrün schimmerten. Wenn der Vogel die Flügel anlegte, war sein Körper wie eine Klinge, und sein Schrei, ein langgezogenes, splitterndes Kreischen, riss durch die Luft, als sei sie aus Glas.
Skeletor war in Bewegung. Seine Gestalt war kaum zu verwechseln: der muskulöse Körper in violett-blauem Leder, die Kapuze, die sein entsetzlicher Schädel verhüllte, nur die knochigen, gelblichen Züge waren frei. In der Rechten hob er den Havoc-Stab, dessen Widderkopf aus einer gräulichen Substanz zu bestehen schien, die keinerlei Licht zu fangen vermochte, als wäre sie die Essenz aller Schatten. Aber Skeletor sprach nicht in Flüstern. Seine Stimme war eine Peitsche, die quer über das Plateau fegte. „Höher, Screeech! Höher! Und jetzt – dreh! Dreh, du wilder Wind!“ Er rief Worte, gab scharf geschnittene Kommandos, und jeder Laut schien dem Vogel einen Impuls zu geben, als hörte er nicht nur mit den Ohren, sondern mit den Sehnen und Knochen. Screeech stürzte hinab, riss kurz vor dem Boden an, landete auf der Sitzstange, so sauber, als hätte sich die Luft unter seinen Krallen in ein solides Seil verwandelt.
„Gut! Wieder!“ Skeletors Zähne leuchteten elfenbeinfarben im Schatten der Kapuze. Er hob den linken Arm, auf dem ein breiter Schutz aus Leder und Metall befestigt war, und klopfte darauf. „Hierher!“ Es war nicht nur Befehl, es war Anreiz. Screeech stieß sich von der Stange ab, glitt mit zwei kräftigen Schlägen an und setzte sich auf Skeletors Arm. Die Kraft des Vogels war spürbar, selbst aus der Ferne; Mekanek konnte sehen, wie die Muskelfasern am Unterarm des Hexenmeisters sich spannten, wie die Handschützer aus dunklem Leder das Gewicht abfingen. Skeletor lachte ein trockenes Lachen, als habe er einen Plan, den er liebevoll begleitete wie ein Gärtner seine gefährlichste Pflanze.
Mekanek hielt seinen Kopf so ruhig wie möglich und scannte das Umfeld. Um Skeletor herum waren Kreidekreise auf den Fels gemalt, in geometrischen Mustern, deren Bedeutung unklar war. Hier und da steckten Stäbe mit bunten Tüchern im Boden, die im Wind flatterten und offenbar als Markierungen dienten. Auf einem flachen Stein sah er eine Ledertasche, halb geöffnet, an deren Seite metallische Schnallen blinkten. Die Tasche war schwer beladen, und aus der Öffnung blitzte etwas Rotes. Rüstungsteile. Für den Vogel, schoss es Mekanek durch den Kopf.

Skeletor zischte, und der Vogel flog erneut auf. Dieses Mal war die Übung schwerer: Der Hexenmeister schleuderte mit einer Bewegung des Havoc-Stabes eine Reihe kleiner, grüner Flammenkugeln in die Luft, die zu schweben schienen, in einem Abstand, der die Größe von Screeechs Spannweite etwas übertraf. „Zwischen ihnen hindurch! Kein Windchen darf sie rühren!“ brüllte Skeletor. Screeech stürzte hinab, er wand sich, tauchte, federte, und seine Flügel strichen so präzise vorbei, dass selbst aus der Ferne zu sehen war, wie still die Flammen blieben. Dann, mit einem schneidenden Schrei, raste der Adler auf die letzte Kugel zu und zerfetzte sie mit einem Hieb der Krallen. Die Flamme erstarb, als sei sie nie gewesen. Skeletor nickte. „Besser. Aber nochmal.“
Mekanek merkte, wie ihm die Hitze in den Nacken kroch, in jenen mechanischen Hals, der ihn gerade so nützlich machte. Er dachte an He-Man, an seinen ruhigen Blick, wenn er Pläne schmiedete. Und er dachte an Castle Grayskull, das unnahbare, mächtige Schloss, das wie eine lebendige Erinnerung an die Geheimnisse der Macht über Eternia stand. Je länger er Skeletor beobachtete, desto klarer war ihm, dass hier mehr geschah als das gewöhnliche Stählen eines Raubvogels. Es war eine Choreografie, eine Vorbereitung. Wofür? Der Wind trug die Worte nicht weit genug, um alles zu erfassen, aber er trug Ton, Stimmlagen, Rhythmus. Und Rhythmus verriet Absicht.
Nach einigen weiteren Übungen trat Skeletor an die Ledertasche. Er öffnete sie ganz, und was zum Vorschein kam, machte aus Screeech – ohnehin eine beeindruckende Erscheinung – ein Kriegswerkzeug. Die Rüstungsteile waren aus dunkel violettem Metall, in dünnen Platten gearbeitet, verbunden durch flexible Bänder. Es gab eine Brustplatte mit einem Emblem in Form von scharfen Linien, die an Knochen erinnerten. Zwei Flügelschutzflächen, schmal und von messerscharfen Kanten, so ausgerichtet, dass sie die Flugbahn nicht störten, aber in einem Sturzflug zu Klingen würden. Und eine Kopfhaube mit einer schmalen, gezackten Kante über den Augen, die wie ein Schatten über dem Gedanken des Tieres lag.
„Still“, sagte Skeletor. Es war kein Schrei, sondern ein kaltes, ruhiges Wort, das dennoch jede Bewegung einfrieren ließ. Screeech blieb auf der Stange, die Krallen schlossen sich fester um das Leder, der Kopf neigte sich, die schwarzen Augen starrten. Skeletor trat nah heran, und mit geübten Handgriffen legte er dem Adler die Rüstung an. Er zog die Riemen fest, prüfte jede Schnalle mit einem kurzen, prüfenden Zupfen. Nur ein-, zweimal fuhr Screeechs Brust auf, als würde sie die neue Last einschätzen. Der Hexenmeister legte den Kopf schief, als lausche er. Die Luft knisterte leicht, als ob in diesen Riemen Zauber festsäßen, die sich nun an die Federn schmiegten.
„Auf! Verteidigung, Angriff und Rückkehr!“, brüllte Skeletor, sobald der letzte Riemen saß. Die Übung änderte ihren Charakter. Jetzt schien es nicht mehr nur um Gewandtheit zu gehen, sondern um Durchschlagskraft. Skeletor rief Ziele in die Luft, die mit einem rötlichen Flimmern erschienen, Bilder von Kriegern, ein schemenhaftes Teela-Profil, sogar ein flüchtiges Abbild von He-Man blitzte auf, nicht klar, nicht respektlos, sondern als Test, als Reaktionstrigger. Screeech schoss hoch, wandte, stach herab, kratzte und riss durch die Projektionen, als durchtrenne er dünne Schleier aus Licht. Jede Bewegung war lautlos, bis auf das zischende Sirren der Luft, wenn die neuen Flügelklingen schnitten. Dann landete er mit einem scharfen, kontrollierten Ruck wieder auf Skeletors Arm. Die Rüstung knisterte leise, als arbeite sie mit dem Tier, nicht gegen es. Skeletor streichelte die Kopfhaube mit der Rückseite der Hand. „So ist es recht.“
Mekanek krampfte es kurz in der Schulter, und er zog seinen Kopf einen Spalt zurück, um die Spannung auszugleichen. Er setzte seine Kappe zurecht, tippte einen winzigen Schalter, der das optische Linsenfeld in seinem Visier justierte, und vergrößerte sein Sichtfeld. Da entdeckte er auf der weit entfernten Felsplatte, die an eine erodierte Zunge erinnerte, leichte Eindrücke, die aus der Entfernung wie Rillen wirkten, in Wirklichkeit aber Krallenspuren waren. Das Plateau war nicht zufällig gewählt. Skeletor hatte diese Stelle vorbereitet.
Er musste gehen. Das Gefühl stieg in ihm auf, wie ein leiser Druck unter dem Brustbein. Nicht aus Angst, sondern aus der Einsicht, dass Zeit kostbar war. Mekanek zog mit einem leichten, geübten Ruck seinen Kopf ein, das Teleskop sackte geräuschlos zusammen, die Ringe rasteten ein wie leise gespielte Noten. Er kroch ein Stück rückwärts, dann erhob er sich mit einer geschmeidigen Bewegung und glitt hinter den Felsen. Sein Road Ripper – ein schlankes, grünes Gefährt mit einem langen, offenen Sitz, das in der Steinwüste leise wie eine Echse auf glatten Füßen lief – stand im Schatten. Er schwang sich darauf, hielt kurz inne, um auf das kaum hörbare Surren der Turbine zu hören, und steuerte ihn an, unter Ausnutzung jeder Deckung, jeden Spalts, zurück in Richtung Castle Grayskull.
Der Weg war ein Labyrinth aus Schatten und flirrendem Licht. Mekanek kannte diese Gegend, doch er bewegte sich dennoch, als wäre es sein erstes Mal: aufmerksam, vorsichtig, konzentriert. Er roch das Salz, das in manchen Steinen eingeschlossen war, und das bittere Aroma von trockenem Moos, das an dunklen Stellen in Felsritzen ein kümmerliches Leben fristete. Einmal stob ein halbes Dutzend kleiner, siffiger Tiere in einem Wirbel auseinander, als der Road Ripper zu nah an einen Felsvorsprung kam – Echsen, deren Rücken wie zackenförmige Zahnräder aussahen. Der Himmel weitete sich zusehends, und in der Ferne, hinter einem schlierigen, schimmernden Dunst, der fast wie Wasser aussah, zeichnete sich die Silhouette ab, die jeder auf Eternia kannte, ganz gleich, ob er sie jemals persönlich gesehen hatte: Castle Grayskull.
Es thronte auf einer Erhebung, aus dem graugrünen Gestein gehauen, doch als lebendige Form, die aus einem einzigen Gedanken entstanden war, der zu Stein geworden war. Das große Totenschädelportal war mehr als Fassade; es war Warnung und Versprechen. Die Augenhöhlen blickten leer, aber wer hin sah, hatte das Gefühl, etwas blicke zurück. Die Zugbrücke hing herab, massive Ketten aus einem Metall, das sich keiner Gier beugte, hielten sie, und das Holz war dunkel, als hätte es die Nächte selbst in sich aufgenommen. Ein leichter, ungreifbarer Hauch von Energie lag in der Luft, ein Summen, das man eher in den Zähnen fühlte als im Ohr.
Mekanek verlangsamte, als er den Hof erreichte, sprang vom Road Ripper und lief über die Brücke. Innendrin war es kühl. Die Luft empfing ihn mit dem Duft von altem Stein, von Öllampen und einer seltsamen, frischen Note, die an Regen erinnerte, obwohl die Wüste trocken war. He-Man wartete nicht weit im Innern, dort, wo ein langer Flur sich in eine Hallenweite öffnete. He-Man wirkte, als hätte er selbst die Sonne der Wüste in sein Herz gezogen: die Haut sonnengebräunt, die Schultern breit, die Haltung so aufrecht, dass man hätte meinen können, er trage eine unsichtbare Krone der Verantwortung. Sein Schwert, die Klinge der Macht, ruhte in einer Halterung an der Wand, doch schon seine Nähe ließ die Luft feiner vibrieren. Er lächelte leicht, als er Mekanek sah, doch das Lächeln fiel schnell ab, als er die Spannung in dessen Gesicht las.
„Mekanek. Was hast du gesehen?“ He-Mans Stimme hatte eine Ruhe, die Trost spenden konnte, aber sie enthielt jetzt eine Schärfe. Mekanek sprach knapp, aber ohne Eile. Er berichtete von Skeletors Standplatz in der Steinwüste, von dem Ständer, auf dem Screeech landete, von den Kommandos, laut, deutlich, immer wieder, wie Nadelstiche in die Luft. Er schilderte, wie der Adler auf Skeletors Arm landete, das Gewicht, die Rüstung, die Akkuratesse, mit der sie angelegt und getestet wurde. Und er sprach von den Projektionen, den Übungen, die nicht wie Unterhaltung wirkten, sondern wie ein System.
He-Man schwieg, als hätte er jede Aussage auf eine Waage gelegt. Eine sanfte Brise kroch durch die Hallen, und das Licht spielte über die Steine, als seien sie von innen beleuchtet. He-Man fasste sich schließlich an das Kinn, ein unmerkliches, nachdenkliches Reiben. „Skeletor trainiert nicht nur den Körper des Tieres, sondern sein Verständnis von Kommandos, seine Reaktionsmuster. Er will es als verlängerten Arm einsetzen. Warum jetzt? Warum dort?“ Er holte sein Schwert, schob es in eine Halterung über der Schulter, und seine Augen wurden dunkler. „Wir beraten mit King Randor. Nur kurz. Aber sofort.“
Es war ungewöhnlich, von Castle Grayskull direkt zum Thronsaal in Eternis zu gehen, doch He-Man hatte seine Wege. Ob er die Sorceress bat, ein Tor zu öffnen, oder ob er und Mekanek die kurze Distanz mit einem Pferd zurücklegten, ließ sich im Nachhinein kaum sagen – in Erinnerung blieb nur, dass der Wechsel aus der kühlen Mystik der Burg in die helle, lebendige Weite des Palastes alles in einem Augenblick passierte. Eternis war ein Ort aus hellem Stein und goldenen Akzenten, durchzogen von Gärten, in denen Wasser in schmalen Rinnen floss. Das Licht fiel warm durch bunt verglaste Fenster, in denen Szenen der Vergangenheit Eternias zu sehen waren.
King Randor saß auf seinem Thron, ohne Unnahbarkeit. Er war ein König, weil die Last und die Verantwortung in seinem Gesicht ablesbar waren, nicht weil er Abstand suchte. Sein roter Mantel lag an den Schultern, das goldene Diadem ruhte auf dem grauer werdenden Haar, und seine Augen waren klar. Als He-Man und Mekanek eintraten, fuhr er nicht zusammen, aber sein Blick schärfte sich wie ein gestraffter Bogen. „He-Man, Mekanek. Zu mir.“
Sie schilderten. Der König hörte zu, und man konnte dabei zusehen, wie die Informationen sich in seiner inneren Karte zu Linien und Knoten verbanden. Er stellte Fragen mit wenigen Worten, präzise: „Welche Rüstung? Welche Kommandos? Wie oft landete der Adler auf dem Arm, wie oft auf dem Ständer? Gab es Anzeichen, dass Screeech etwas trug?“ Mekanek antwortete. He-Man ergänzte, was er aus Skeletors gewohnten Taktiken schlussfolgern konnte. Teela, die in der Nähe stand, eine hohe, schlanke Gestalt mit einem wachen, fast leuchtenden Blick, hatte sich schon beim ersten Wort aufgerichtet. Ihr weiß-rotes Gewand war schlicht, aber an ihr wirkte es wie eine Uniform der Pflicht. Ihre Hände hielten den Stab locker, doch ihr Stand verriet Bereitschaft.
„Wenn Skeletor Screeech so drillt, dann nicht für eine einzige Attacke“, sagte Teela streng. „Er will einen Weg um unsere Wächter herum. Einen Boten, der nicht nur sieht und meldet, sondern der mitten in unsere Reihen schneiden kann.“ Battle Cat lag auf einer breiten Stufe und hob erst bei Teelas Worten den Kopf, als spüre er den Tonfall. Sein Fell war grün, mit orangefarbenen Streifen, und sein Helm wirkte, als wäre er Teil von ihm, so natürlich trug er ihn jetzt, da er He-Mans Anwesenheit fühlte. Ein leises Schnurren ging durch den Raum, das schnell zu einem tieferen Brummen wurde, als die Muskeln des gewaltigen Tieres sich spannte. Er sah He-Man an, und in diesem Blick lag nicht nur Vertrauen. Es war Partnerschaft.
„Wir gehen“, sagte He-Man. „Noch einmal in die Wüste. Wir prüfen das genauer – zusammen.“ King Randor nickte nur. „Geht. Und kehrt zurück mit Wissen. Wenn Skeletor uns testen will, testen wir ihn auf Gegenwehr.“ Seine Worte waren ruhig, aber in ihnen schwang eine Sorge. Etwas an dem Bild, das die Freunde gezeichnet hatten, ließ ihn nicht los. Screeech war ein Symbol, aber er war jetzt auch eine Waffe.
Sie brachen auf und ließen den Palast zurück, wie man einen Ort des Friedens verlässt, wenn die Pflicht ruft. He-Man schwang sich auf Battle Cat, dessen Muskeln sich unter seinem Fell wie Seile aus Stahl bewegten. Teela ging an seiner Seite, ihr Schritt schnell, aber nicht gehetzt. Mekanek fuhr auf dem Road Ripper. Die Sonne stand tiefer, hatte aber noch Kraft. Sie zogen durch ein Gebiet, in dem das Gras spärlich und das Gestein flach war, und sobald die erste Kante der Steinwüste sich wie der Rand einer Zunge wiederhob, stießen sie vor. Der Wind hatte gedreht und kam nun aus Osten; er roch nach weiter Ferne, nach trockenem Honig und etwas, das an geplatzte Tonkrüge erinnerte.
Je tiefer sie in die Steinwüste eindrangen, desto feiner wurden die Geräusche. Die Welt schien scharf gestellt zu sein, jedes Detail trat hervor. Der Sand raschelte wie leises Flüstern. In einer Senke hing ein Duft, als habe irgendwo Metall an Metall geschabt. „Langsam“, sagte He-Man leise, und Battle Cat veränderte ohne Befehl den Schritt. Teela hielt ihren Stab tiefer. Mekanek ließ seinen Hals ein Stück wachsen, gerade so, dass er über eine Felskante spähen konnte.
Sie erreichten die Nähe des Plateaus, das Mekanek zuvor beschrieben hatte. Zunächst lag es still, südlich davon ein Schatten, der länger war als er nach der Sonnenhöhe hätte sein dürfen. Dann der Riss in der Luft: die Schwingen. Screeech war noch da. Und Skeletor auch. Deutlich war zu hören, wie die Kommandos durch die Luft schnitten, wieder und wieder und immer wieder, als brenne er ihnen ins Gedächtnis des Tieres. „Sturz! Fang! – Bruch! – Dreh! – Zurück!“ Es war ein Reigen von Befehl und Gehorsam, so mechanisch wie die Zahnräder in Mekaneks Hals, und doch durchzogen von einer dunklen, schäumenden Energie.
„Näher kommen wir nicht unbeobachtet“, flüsterte Teela. „Nicht, wenn der Himmel ihm gehorcht.“ He-Man nickte knapp. „Mekanek? Gib uns Augen.“ Der Mann mit dem stählernen Nacken glitt nach vorn, ließ seinen Hals in einer weiten, geschmeidigen Bewegung wachsen, die so langsam war, dass sie kaum Luft bewegte. Er justierte das Visier. Er sah Skeletor, und auf der Stange – auch diese mit dem Leder umwickelt, ein zweites Mal eingerammt, als habe der Hexenmeister selbst sie nachjustiert – landete Screeech. Dann, mit einem kräftigen Schlag, flog der Vogel hoch, und gelbgrüne Fragmente schossen unter ihm durch: Skeletor hatte wieder eine Übung in die Luft gezeichnet, diesmal waren es kleine, stachelige Kugeln, die im Wind schwankten und doch durch die Magie an Ort und Stelle gehalten wurden. Screeech flog sachte dazwischen, ohne eine zu berühren, dann stach er auf eine ab und riss sie mit. Der Vogel landete auf Skeletors Arm. Und die Rüstung – diesmal glänzte sie dunkler, als hätte sich der Staub in die Rillen gesetzt – wirkte wie ein Teil seiner Anatomie.
Battle Cat bewegte die Ohren und zog sie an den Kopf. Sein Blick fuhr nach oben. In diesem Augenblick geschah es. Ein Schatten fiel über sie, leiser als ein Hauch, dunkler als ein plötzliches Gewitter. Screeech, der eben noch in der Höhe war, hatte die subtilen Veränderungen wahrgenommen: den fremden Herzschlag, die Schwingungen, den Geruch. Mit einem brachialen, langen Schrei drehte er sich gegen den Wind, zog an und stürzte hinab. He-Man hatte die Bewegung kaum erfasst, als die Luft vor seinen Augen in einen Streifen aus dunklen Federn und Licht zerschnitt.
„In Deckung!“, rief Teela. Battle Cat brüllte, ein heiseres, tiefes Brummen, das in einem Schlag überging, als er den Körper niedrig machte. He-Man sprang an seine Seite, und Mekanek ließ den Hals abrupt einfallen, so schnell, dass der Mechanismus kurz klang, als reiße jemand an einer Kette. Sie rannten, nicht planlos, sondern mit instinktiver Präzision, auf eine Felswand zu. Dort, halb verborgen von einer Liane aus kratzigem, graugrünem Gewächs, stand eine Öffnung. Eine Höhle, deren Eingang so schmal war, dass nur einer nach dem anderen hindurchkonnte.
Screeech fuhr knapp vor dem Fels hinweg, zog hart an und hob, die Flügel hart am Körper, so knapp an der Felskante vorbei, dass Federn die Steinspitzen küssten. Die Klingen an den Flügeln ritzten eine neue Narbenlinie in das Gestein. Der zweite Anflug war tiefer. He-Man hielt die Hand hoch, nicht zum Schutz, sondern um Teela zu signalisieren, dass sie zuerst in die Höhle musste. Sie schlüpfte hinein, gerade so, dass ihr Stab nicht hängenblieb. Mekanek folgte, und Battle Cat war der letzte, der in die Öffnung tauchte, nachdem He-Man ihm mit einer Hand am Halsband die Richtung wies. Der große Tiger schob sich mit eingezogenem Helm gerade so hindurch; sein Fell strich am Stein entlang, und ein dummer Funken sprang auf, der aber zu Kleinem verging.
Drinnen war es dunkel, und der Lärm außerhalb klang dumpfer. Es roch nach Staub – nicht dem offenen, von Sonne gebrannten Staub draußen, sondern nach stehendem, feinem Staub, der seit Jahrhunderten hier ruhte. Dazu kam das sanfte, säuerliche Aroma von etwas Lebendigem: vielleicht Pilze, die aus den feuchten Rillen wuchsen, oder kleine, blinde Tiere. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sahen sie, dass die Höhle nicht nur ein Loch war. Sie ging hinein, schmal zunächst, dann weitete sie sich zu einer Kammer. Der Boden war uneben, die Wände trugen natürliche Muster, wie wenn Wasser vor Urzeiten einmal hier gewesen war und seine Hände im Stein hinterlassen hatte.
Vor dem Eingang zischte die Luft, als striche etwas Großes vorbei. Ein Schatten legte sich über den Spalt, hob sich, sank wieder. Dann Skeletors Stimme, gedämpft, aber immer noch schneidend: „In dem Loch seid ihr nicht sicher! Hinaus mit euch, ihr Mäuse!“ Es war nicht klar, ob er sie tatsächlich gesehen hatte, oder ob er nur mit den Schatten sprach, doch dann folgte das teuflische Kichern wie von trockenen Knochen. „Screeech, halte Wacht!“ Der Vogel stieß einen kurzen, scharfen Ruf aus, der anflog. Er verharrte eine Weile irgendwo vor dem Höhlenmund, vielleicht auf einem Fels in der Nähe, vielleicht in der Luft, und seine Gegenwart war wie ein Druck, der auf die Brust der Eindringlinge fiel.
Teela atmete flach und vertraut. Sie hatte schon oft in engen Räumen gestanden, während Gefahr draußen hockte. Sie legte eine Hand an die Wand, spürte die feine Kühle des Steins, und ließ den Blick zu He-Man gleiten. Sie sah nicht Furcht in seinem Gesicht, aber Anspannung, die genau die richtige war: jene, die einen schärfer machte. Battle Cat lag mit gesträubtem Fell, das weiche Brummen tief in der Kehle. Mekanek berührte den dünnen Metallring am Hals, als prüfe er die Dichtung. Ihre Nähe machte sie zu einem kleinen Kreis von Wärme in der Kühle des Gesteins.
Draußen hörten sie zunächst nur die Luft, dann Schritte. Skeletor ging nicht schwer; seine Schritte waren wie ein Messer, das über Holz fuhr: scharf und gezielt. Einmal schlug etwas an den Felsen, ein knackendes Geräusch, als habe er seinen Stab in den Boden gestoßen. „Ich weiß, dass ihr da seid“, kam seine Stimme, nun seltsam ruhig, beinahe freundlich, und ob sie ihnen galt, ob sie ihm selbst galt, ließ sich nicht sagen. „Heute nicht. Heute lernt nur einer. Heute fliegt nur einer die Muster des Kriegs.“
Es war, als streiche Skeletor mit der Zunge über das Wort „Krieg“. Danach herrschte eine Zeit lang nur der Wind. Dann der lange Schrei von Screeech, nicht aggressiv, sondern langgezogen, wie eine Frage. Ein zweiter, kürzerer, Antwort. Danach wieder Stille. Teela wandte den Kopf, obwohl sie nur Dunkelheit sah. „Er zieht sich zurück“, flüsterte sie. „Für jetzt.“
He-Man lauschte noch länger. Man hörte noch einmal das Rutschen eines Steins, der locker wurde, als jemand sich von einem Vorsprung abstieß. Dann leises Tabben, als seien Füße über Sand gelaufen. Endlich schien die Luft vor dem Eingang sich nicht mehr zu spannen, als drücke etwas unsichtbar auf sie. He-Man legte die Hand auf den Boden. Eine alte Kenntnis sagte ihm, dass die Vibrationen der großen Flügel verschwunden waren. Er stand auf. „Machen wir, dass wir zurückkommen“, sagte er leise. „Mitgenommen haben wir genug.“
Sie traten hinaus, einer nach dem anderen. Die Sonne stand jetzt tiefer, und das Licht war wärmer, rötlicher. Skeletor war fort, doch die Spuren waren noch frisch. Auf einer nahegelegenen Platte war die Markierung des Ständers im Boden: ein Kreis, das leichte Eindrücke von der Halterung zeigte, und die Krallenspuren, die so tief waren, als hätten sie versucht, den Fels in Fetzen zu reißen. Darüber war ein feiner, schimmernder Schleier entfaltet – Reste von Magie, die sich langsam auflöste, wie Nebel in der Morgensonne. Mekanek trat näher, kniete, fuhr mit dem Finger einmal knapp über die Kratzlinien, ohne sie zu berühren. „Er hat ihn länger hier gelassen als vorhin“, sagte er nachdenklich. „Er will, dass Screeech lernt, zu warten, ohne unruhig zu werden.“
„Geduld als Waffe“, murmelte Teela. Battle Cat schüttelte den Kopf, drehte sich in einem Halbkreis und schnupperte, die Nüstern weit. He-Man legte ihm die Hand auf den Nacken. „Wir gehen.“ Sein Blick schweifte noch einmal über die Szene, und in seinem Gesicht war ein Ausdruck, den man nicht oft sah: eine Mischung aus Sorge und Achtung. Nicht Achtung vor Skeletor als Person, sondern vor dem Ernst seiner Absichten. Er konnte nicht anders, er musste dem Feind zugestehen, dass dieser arbeitete, dass er nicht nur Intrigen spann, sondern konkrete, überprüfbare Schritte machte. Das machte ihn gefährlicher.
Der Rückweg nach Castle Grayskull war wie das Abschreiten eines Gedankens, der sich bereits geformt hatte. Die Freunde sprachen nicht viel. Die Luft war kühler, die Konturen wurden weicher, und die Steinwüste zeigte plötzlich eine andere Schönheit: Im rötlichen Licht schienen die scharfen Kanten milder, als hätte die Welt kurz ihren Atem angehalten. Ein Schwarm kleiner, silbrig schimmernder Insekten tanzte über einer Risslinie, als wäre dort neben allen Gefahren auch noch Platz für Anmut.
Inside Grayskull ließ die Kühle sie fast erschauern, und das Summen der alten Macht schien lauter, nachdem sie die offene, harte Welt der Steine hinter sich gelassen hatten. He-Man stellte sein Schwert an seinen Platz zurück und drehte sich zu den anderen um. „Das war kein Zufall. Screeech war nicht nur auf Kundschaft. Er hat die Strukturen geübt, die ihn mit Skeletor zu einem System machen.“ Er musste nicht aussprechen, dass ein System, das reibungslos funktionierte, schwerer zu stören war als eine einzelne, improvisierte Attacke. Teela lehnte den Rücken an eine Steinplatte, die wie ein aufgerichteter Schild wirkte, und ließ den Stab sinken. Ihr Atem hatte wieder den ruhigen Rhythmus gefunden. „Wir müssen annehmen, dass er Screeech als Speer einsetzen will. Nicht als Pfeil. Schraubend. Eindringend.“
Mekanek nickte. „Die Rüstung, die Klingen… Und wie er landete – nicht nur auf dem Ständer, sondern auf dem Arm, genau dann, wenn Skeletor es wollte. Das bedeutet, die Nähe zum Herrn ist Teil der Strategie. Er wird ihn an Orte führen, an denen kein Huf, keine Kette, kein Wagen sicher ist. Über uns. Hinter uns. Durch uns.“
Battle Cat ließ sich schwer auf die Steinfliese sinken und legte den Kopf auf die Pfoten. Seine gelben Augen waren nicht träge. Sie waren wach, als ob in ihnen Bilder liefen, die nur Tiere sahen: Schatten, Wind, Bewegung.
Die Sorgen, die He-Man, Teela, Mekanek und selbst Battle Cat in sich trugen, ließen sich nicht einfach in den kühlen Hallen der Macht zersetzen. Sie waren wie Kiesel in den Schuhen: klein, aber auf Dauer unbequem, und sie zwangen dazu, das Gehen zu ändern. King Randor, der in der Zwischenzeit ebenso auf Nachrichten gewartet hatte, ließ sich kurz darauf berichten. Er nahm den Bericht in sich auf wie eine Welle, die auf Felsen trifft und in Tropfen zerfällt, von denen jeder seinen Weg findet. „Wir verstärken die Beobachtung. Und wir unterrichten die Wachen der Stadt, dass die Luft jetzt ebenso Grenzen hat wie die Tore.“ Seine Worte waren entschlossen, aber nicht panisch. Er wusste, dass man die Balance halten musste zwischen Wache und Wahn.
Als die Nacht sich über Eternia legte, wie eine weiche Decke, die nicht nur tröstet, sondern auch verschweigt, standen He-Man und Teela für einen Moment am inneren Balkon von Castle Grayskull. Sie sahen hinaus in einen Himmel, der von Sternen besetzt war, so klar, dass der Blick sich verlieren konnte. „Es ist seltsam“, sagte Teela leise. „Durch einen Vogel bedroht zu werden, während die alten Mächte schlafen.“ Sie lächelte ohne Freude, aber mit etwas, das dem Gefühl nahekam, einem alten Gegner wiederbegegnet zu sein, den man anders wiedererkennt, als man ihn in Erinnerung hatte.
He-Man legte die Hände auf das Geländer, das so alt war, dass es alles schon gesehen haben musste. „Kein Gegner ist klein, wenn er so zielstrebig ist, dass sein Plan in die Luft geschrieben steht.“ Er drehte den Kopf und sah zu ihr. In seinen Augen war nicht nur der Wille, die Dinge zu schützen, sondern auch ein tieferes Wissen darüber, dass alles, was sie taten, Teil eines fortlaufenden Spiels war, in dem nur Ruhe gefährlich war. „Wir werden bereit sein.“
Und doch, als sie in jener Nacht die Augen schlossen – jeder an seinem Ort, in der Halle, in der Wache, in einer Kammer, die den Schlaf zäh hielt –, waren ihre Sorgen nicht kleiner als am Nachmittag. Die Bilder – der Ständer in der Wüste, Skeletors knochiges Lächeln, Screeech’ Rüstung, die glitt wie eine zweite Haut, das harten, klirrende Rufen der Kommandos, die Höhle, in der die Luft gegenüber einem einzigen Flügelschlag innehielt – all das blieb. Es war kein dumpfes, lähmendes Gewicht, sondern ein Sporn. Doch Sporn blieb Sporn: Er nagte, er erinnerte scharf. In der Tiefe der Nacht rauschte der Wind über die Steinwüste und strich über die einsame Stange, die Skeletor dort zurückgelassen hatte. Und in den Ecken des Schlosses flimmerte kurz eine alte Rune auf, als spüre die Macht selbst, dass ein neuer Takt ins Lied der Bedrohung getreten war. Die Freunde wussten es und gaben es sich ohne Worte zu. Die Sorgen, bei allem, was sie beobachtet hatten, waren nicht kleiner geworden. Sie waren heller. Sie waren klarer. Und sie würden ihr Handeln schärfen.
Verpackung Vorderseite
Beschreibung: Auf der Vorderseite der Verpackung befindet sich oben links das große Masters of the Universe-Logo. Darunter der Name des Action-Figuren-Sets.
Direkt darunter das Artwork. Im Sichtfenster sind Skeletor und Screeech zu sehen.
Rechts neben den Figuren ist noch die empfohlene Altersangabe sowie der gelbe Stern mit "Modern Posing Retro Play"-Schriftzug. Unter der jeweiligen Figur ist noch der Name der jeweiligen Figur abgebildet.
Verpackung Rückseite:
Beschreibung: Auf der Rückseite der Verpackung befindet sich im oberen Bereich das Artwork. Darunter befinden sich die drei Erklärungsbilder, wie die einzelnen Zubehörteile an die Figuren angebracht werden können. Direkt darunter ist Werbung für weitere Figuren dieser und anderer Waves abgebildet.
Das Herstellerlogo von Mattel befindet sich in der unteren linken Ecke.
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