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Die Figur basiert auf dem Filmation Cartoon. Das Shokoti-Ornament konnte man in der Folge "The House of Shokoti, Part I" sehen.

Ein Artwork im eigentlichen Sinne ist auf der Vorderseite der Verpackung von Ram Man nicht vorhanden. Es sind die Hordakaugen über einer vermeindlich brennenden Castle Grayskull zu sehen. Dazu das große Masters of the Universe Logo und der Name der Figur.

Auf der Rückseite ist eine Szene aus der Cartoon-Folge "House of Shokoti" zu sehen. Stanlan, ein menschlicher Bewohner von Etheria und Diener des Archäologen Melaktha, überzeugt Ram Man davon, ihm die Tür zum Haus der Finsternis zu öffnen. Nachdem sich bei dieser Aktion Ram Man selbst ausser Gefecht gesetzt hat, wird Stanlan von mysteriösen Tentakeln in das Haus der Finsternis gezogen. Auf dem Artork ist ausserdem das Shokoti-Ornament zu sehen, welches der Figut beiliegt.

Ram Mans gute Tat

In den entlegenen Tälern der Mystic Mountains, wo die Luft frisch und klar war, arbeitete Ram Man unermüdlich. Mit seiner beeindruckenden Ram-Kraft schlug er mit voller Wucht gegen massive Steinbrocken, die aus den Felsen herausragten. Jeder Schlag hallte durch die Berge und ließ kleine und große Steine zu Boden fallen. Ram Man hatte sich vorgenommen, einen Weg durch das unwegsame Gelände zu schaffen, um den Bewohnern des Tals den Zugang zu erleichtern.
„Das ist ein harter Brocken!“, murmelte Ram Man, während er sich auf einen besonders großen Stein konzentrierte. Er nahm Anlauf und rammte seinen Kopf mit aller Kraft gegen den Felsen. Ein lautes Krachen ertönte, und der Stein zerbrach in mehrere Stücke. „Ha! Das ist es!“
Gerade als er sich für den nächsten Schlag bereit machte, hörte er das vertraute Geräusch des Wind-Raiders, der über die Berge flog. Er blickte auf und sah He-Man, der mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht landete.
„Ram Man! Ich habe gehört, dass du hier bist!“, rief He-Man und sprang aus dem Cockpit des Wind-Raiders. „Brauchst Hilfe, mein Freund?“
Ram Man war erfreut. „He-Man! Ich könnte tatsächlich etwas Unterstützung gebrauchen. Diese Felsen sind härter als ich dachte!“
He-Man nickte zustimmend und trat neben Ram Man. „Lass uns gemeinsam anpacken!“
Die beiden Helden arbeiteten Seite an Seite. He-Man nutzte seine immense Stärke, um die größeren Steine zu bewegen, während Ram Man mit seinen kraftvollen Stößen sie in kleinere Stücke zerschlug. Es war eine harmonische Zusammenarbeit – jeder wusste genau, was er zu tun hatte.
„Weißt du“, sagte He-Man zwischen den Schlägen, „es ist beeindruckend zu sehen, wie viel du hier schaffst. Die Dorfbewohner werden dir dankbar sein.“
„Ich mache das gerne“, antwortete Ram Man stolz. „Es ist wichtig für mich, dass wir alle zusammenarbeiten können – egal ob im Kampf oder im Alltag.“
Nach einer Weile hatten sie eine beträchtliche Menge an Steinen beseitigt und einen klaren Weg geschaffen. Der Blick auf das Tal war atemberaubend; die Sonne strahlte hell über die sanften Hügel und die kleinen Häuser der Dorfbewohner.
„Sieh dir das an!“, rief Ram Man begeistert aus. „Wir haben es geschafft!“
He-Man klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. „Das haben wir gemeinsam gemacht. Teamarbeit ist der Schlüssel.“
Plötzlich hörten sie Stimmen aus dem Tal – die Dorfbewohner kamen herbei, um zu sehen, was geschehen war. Als sie Ram Man und He-Man erblickten, brach ein Jubel aus.
„Danke euch beiden! Ihr habt uns geholfen!“ rief einer der Dorfbewohner.
Ram Man fühlte sich warm ums Herz bei all dem Lob und der Dankbarkeit. „Es war mir eine Freude! Wenn ihr jemals wieder Hilfe braucht, wisst ihr ja, wo ihr mich findet.“
He-Man lächelte seinen Freund an und wusste: In diesen Momenten lag die wahre Stärke von Eternia – nicht nur in der Kraft eines Einzelnen, sondern in der Gemeinschaft und Freundschaft zwischen all ihren Helden.
Als sie sich von den Dorfbewohnern verabschiedeten und zum Wind-Raider zurückkehrten, wusste Ram Man: Egal welche Herausforderungen noch kommen mochten – zusammen waren sie unschlagbar.