Der Traum von Frieden

Das Licht gegen die Schädelstadt
Die Nacht über Castle Grayskull war still, doch nicht friedlich. Eine stille, seltsam klare Dunkelheit lag über der Festung, als würde die Burg selbst atmen und auf das Morgenlicht warten, das niemals kommen würde. Der Himmel wirkte wie ein tiefes Glas, durch das Sterne wie winzige kalte Augen funkelten. Der Wind trug den Geruch von Eisen, Moos und altem Stein heran, doch dort, wo die Brücke in die Burg zog, lag eine andere, fremde Note in der Luft: der Duft von kaltem Metall, von harter Entschlossenheit und einer Macht, die längst geglaubt war, überwunden zu sein.
Skeletor stand hoch erhoben auf der Mesteine-Plattform, die sich wie der Rücken eines schlafenden Ungeheuers über die Schlucht erhob. Sein Mantel wehte, obwohl kein Luftzug zu spüren war, als würde die Dunkelheit selbst ihm folgen. Die Stimme des Tyrannen hallte in den Felswänden wieder, und jeder Ton schien die Luft zu schneiden, als würde er durch Glas gehen. „Heute ist der Tag der Wiedergeburt“, flüsterte er, mehr zu sich selbst als zu den Gefährten, die hinter ihm krochen. Denn hinter Skeletor, im Schatten der Bäume, lauerten die Wunder seiner Macht: Skeleton Warriors, aber keine gewöhnlichen; leuchtende, lebendige Schatten aus Knochen, mit Augenhöhlen, die in einem kalten, grünen Feuer brannten. Sie standen in Linien, die sich wie Spinnenweben aus Licht über den Boden zogen, bereit, aus Löchern im Boden zu kriechen und sich dem heißtblauen Himmel entgegenzustemmen.
Die Schlucht zitterte unter unruhigen Geräuschen. Aus dem Boden brachen die ersten Skelette hervor, doch sie waren nicht wie die gewöhnlichen Diener Skeletors. Sie waren Krieger, die aus den Tiefen der Dunkelheit wiedergeboren wurden, von einer noch nie dagewesenen, leuchtenden Macht zusammengehalten. Ihre Knochen schimmerten, als würden sie von einer inneren Flamme erleuchtet, ein grelles Grün, das wie Blitze in ihren Augenhöhlen tanzte. Ein Knacken, ein Zucken, und schon rissen die ersten Leichenkrieger den Schlund der Erde auf, als würden sie aus dem Nichts in die Welt treten. Ihre Bewegungen waren präzise, fast mechanisch, doch von einem unendlichen, kalten Willen getrieben. Sie schossen aus den Löchern wie eine Flut von Schatten, die den Boden mit einem leisen, metallischen Klang überzogen, als würden sie gegen das Stein der Burg klirren.
Skeletor hob die Hände, und die Luft schimmerte um ihn herum, als würde die Dunkelheit ihm Gehorsam leisten. Aus dem Kräftemagierpulver, das er in seinen Händen hütete, formte er einen gebogenen Stab aus purer Finsternis. „Fürchte euch nicht, meine treuen Schatten“, knurrte er. „Ihr seid die ersten Tropfen eines Sturms, der Castle Grayskull in Schlaf versetzt, sodass ich die Schlacht in der Nacht gewinnen kann.“ Die Skeleton Warriors gehorchten in einer perfekten Synchronizität, als hätten sie sämtliche Sinne der Welt abgelegt und nur noch die Befehle eines einzelnen Geistes in ihrer Brust.
Auf der anderen Seite der Brücke standen die Masters of the Universe. He-Man, das kraftvolle Gegenstück zum dunklen Tyrannen, und seine Verbündeten, die jeder auf seine Weise zu schützen wusste. He-Man stand mit dem Rücken zur Burgmauer, der Schild in einer Hand, das Schwert in der anderen, bereit zu handeln, bevor der erste Schatten die Mauern berührte. Neben ihm standen Teela, die Kriegerin mit dem unbeugbaren Mut, Man-At-Arms, der Erfinder und Stratege, und Orko, der kleine Zauberer, dessen Zauberstab Funken sprühte wie winzige Sternschnuppen. King Randor war noch nicht auf dem Schlachtfeld, aber die Erinnerung an die alten Kämpfe gegen Skeletor brannte in seinem Blick.
Die Luft vibrierte, als die ersten Schwerter und Stäbe aufeinanderprallten. Skeletor hatte eine neue Waffe in die Schlacht geworfen: eine Magie, die die Knochen der Gefallenen beleben konnte, sie zu einer Armee verwoben, die schneller und stärker war als jeder gewöhnliche Krieger. Die Skeleton Warriors eilten voran, ihre Bewegungen so glatt, dass sie wie Nadelstiche aus dem Boden stachen. Die ersten Linien brachen gegen die Schilde der Masters, aber Skeletor hatte mehr in Reserve: eine zweite Welle, die aus tiefen Löchern kroch und sich wie eine zweite Woge über die Böschung legte. Die Burgmauern erzitterten unter dem Druck. Der Boden schien zu beben, als ob die Erde selbst die Waffe gegen die Burg richten wollte.
He-Man trat vor, sein Kraftzentrum pulsierte in der Rüstung. Mit einem kräftigen Satz sprang er nach vorn und schwang sein Schwert, so hell wie der Tag, der niemals wieder kommen würde. Der erste Skeleton Warrior, der sich ihm in den Weg stellte, zersplitterte in tausend funkelnde Funken, als hätte Heldenmut das Monster durchdrungen. Doch die Skelette kehrten immer wieder zurück, ihre Augen glimmend, die Knochen glitzernd, ein unaufhörlicher Strom aus glitzerndem Grün und kaltem Stahl. Teela kämpfte Seite an Seite mit He-Man, ihr Schwert tanzte in der Luft und ließ Funken fliegen, während darunter die Erde bebt. Man-At-Arms setzte eine Reihe von Robotern in Bewegung, die wie eine defensive Mauer zwischen ihm und dem feindlichen Ansturm standen und gleichzeitig gezielt aufstrahlende Schockwellen erzeugten, die die Skeleton Warriors verteilten, nur um kurz darauf wieder zu wachsen.
Die Burg stand hell erleuchtet in der Dunkelheit, als ob sie selbst wieder zum Leben erwacht wäre, in jedem Stein eine Erinnerung, in jedem Pfeil eine Stimme. Orko murmelte einen Schutzzauber, der wie Glitzerstaub durch die Luft wehte. Doch Skeletor wusste, dass die Zeit knapp war. Die Skeleton Warriors erhoben sich erneut aus den Löchern, als würden die Gräber selbst zu ihren Hünen erwachen. Ihre Augen leuchteten stärker, ihr Mantel aus Knochen, der von innen her leuchtete, wurde zu einer Kathedrale aus Licht, die den Himmel durchdrang. Und dort, auf der höchsten Etage der Burg, stand Skeletors Anführer, der Mann, der die Welt in Chaos hüllen wollte: Skeletor selbst, der niemals mit dem Frieden zufrieden war und der die ultimative Macht über Castle Grayskull anstrebte.
Die Schlacht wurde zu einem Spiel aus Mut, Mut, Mut. He-Man stürmte weiter, seine Kraft riss die ersten Reihen Knochen aus dem Boden, doch jeder neue Skelette sah aus wie der alte, nur stärker, klüger, intelligenter—als wollten sie beweisen, dass die Dunkelheit sich weiterentwickeln konnte, während die Helden aufgebraucht schienen. Teela warf sich vor Duncan, den sie beschützte, als wäre er noch ein Kind. Man-At-Arms programmierte eine Reihe von Verteidigungsgadgets, die wie eine Welle über die Mauern rollte, während Orko die Luft mit einem Netz aus Magie füllte, das die Skelette in einer leichten Kettenbahn festhielt. Doch die Welle der Skelette erhob sich immer wieder, als ob sie aus dem Boden selbst geboren worden wären, als ob die Erde ihnen eine zweite Atmung geben würde.
Skeletor selbst war nicht mehr der Mann, den sie kannten. Seine Augen schimmerten wie zwei vergiftete Smaragde, und seine Stimme war eine Melodie aus Scharren und Knarzen, die an eine Tür erinnerte, die niemals verschlossen war. „Ihr könnt nicht gewinnen, He-Man“, rief er, seine Waffe, ein aus Knochen geformter Stab, erhoben. „Das Licht wird fallen, Castle Grayskull wird mein und die Welt wird sich unter meiner Macht beugen.“ Seine Worte hatten die Macht der Prophezeiung in sich, denn wer würde behaupten, dass die Zukunft nicht bereits in den Schatten geschrieben stand?
Doch die Masters waren nicht allein. In dem Moment, in dem der erste Zauberer-Stein in der Burg zu zittern begann, erhoben sich die Geister der alten Könige, die in den Wänden wohnten. Es war, als ob die Festung selbst eine Stimme erhielte, eine Stimme, die durch die Gänge hallte, die Wände wie ein weiches Gewebe der Erinnerung durchdringt. Die Masters fühlten die Verbindung zu diesen Geistern, als würden sie in der Vergangenheit die Kraft der Zukunft finden. He-Man spürte die Stimme von Grayskull in seinem Herzen: eine Quelle, aus der Kraft und Weisheit strömten. Er hob das Schwert erneut, und die Klinge leuchtete in einer reinen, strahlenden Helle, die die Umrisse der Skeleton Warriors in Funken auflöste.
„Wir verteidigen nicht nur die Burg“, rief Teela, die Augen glänzten vor Entschlossenheit. „Wir verteidigen die Träume unserer Vorfahren, die Hoffnung der Kinder, die glauben, dass Licht auch in der dunkelsten Nacht siegen kann.“ Man-At-Arms nickte, seine Hände arbeiteten weiter an den Mechanismen, die den Angriff verlangsamen würden, und Orko schickte einen Blitz aus Licht auf Skeletor, der den Stab einen Moment funktionsunfähig machte. Es war ein Moment der Stille in dem unaufhörlichen Sturm, ein Augenblick, in dem die Helden die Chance hatten, die Zukunft zu formen.
Der Höhepunkt der Schlacht kam, als Skeletor seine mächtigste Waffe zückte: eine Tür, die aus den Knochen derjenigen gebildet war, die er in der Vergangenheit bezwungen hatte. Aus der Tür brach eine Welle aus geisterhaften Skelette heraus, eine unaufhaltsame Macht, die sich ihren Weg durch die Burg suchte. Die Masters mussten zusammenarbeiten. He-Man rief die Kraft von Grayskull an, während Teela ihre eigenen Fähigkeiten einsetzte, um die Wellen zu lenken. Man-At-Arms öffnete neue Durchgänge in der Verteidigung, durch die eine andere Armee der Verteidiger in die Schlacht eindrang, während Orko seine Zauber in einer perfekten Reihe platzierte, die die Skeleton Warriors in ein Raster von Energie verwandelte. Die Geister der Könige, die in der Burg wohnten, mischten sich in den Kampf ein. Die Mauern, die einst nur Stein waren, wurden zu lebenden Wächtern, die im Namen der Vergangenheit die Zukunft schützten.
Skeletor spürte die Veränderung. Die Macht, die er aus Knochen erschuf, begann zu zittern. Es war, als ob Castle Grayskull selbst eine Entscheidung traf: Willst du gegen diese Helden kämpfen, oder willst du, dass du in deiner Dunkelheit zerstört wirst? Die Anführerkraft der Masters, He-Man, setzte dem Angriff eine klare Linie entgegen. Mit einem mächtigen Schwung seines Schwertes entzweite er den Nimbus des dunklen Stabs, und ein Strahl aus Licht brach hindurch wie ein Schwert aus Tag. Die Skeleton Warriors zerfielen nicht sofort; vielmehr zerfielen sie zu Staub, doch ihre Seelen, die in den Augen der Burg wohnten, schrieben sich in die Luft, formten Buchstaben, die den Helden Mut für den nächsten Schritt gaben.
Skeletor spürte, wie sein Stab zu brennen begann, wie die Knochen unter seinen Fingern zu Staub wurden, aber er weigerte sich, zu fallen. Er zog die letzte Karte aus dem Ärmel der Dunkelheit: die Tür zur Tiefe, ein Zugang zu einer alten Prophezeiung, die besagte, dass die Dunkelheit die Macht des Lichts nie vollständig besiegen könne, sondern nur für eine Zeit behindern. Doch die Masters wussten, dass dieses Spiel nur dann gewonnen werden konnte, wenn sie die Quelle der Dunkelheit direkt angingen. He-Man, Teela, Man-At-Arms und Orko —alle zusammen— riefen eine Kraft an, die größer war als jeder Konflikt. Sie formten einen Kreis um die Burg, die Hände über die Rüstungen gelegt, und sprachen eine alte Inschrift, die in der Luft schimmerte und in die Windkraft eingewebt war. Der Boden vibrierte erneut, doch diesmal in einer anderen Art von Schwingung: eine Stimme, die aus dem Innersten der Burg zu kommen schien, wie eine Mutter, die ihr Kind beruhigt.
Skeletor spürte die Luft und verstand, was geschah. Die Burg war mehr als Stein; sie war ein lebender Kern, eine Quelle reiner Energie. Die Masters hatten den Mut, deren Kraft zu nutzen, während Skeletor versucht hatte, diese Energie zu versiegeln. In einem Moment der Klarheit — eine flüchtige, wunderschöne Klarheit — erkannte Skeletor, dass Macht ohne Kontrolle zu Zerstörung führt. Er sah in die Augen derjenigen, die er einst gehasst hatte: He-Man, Teela, Orko und Man-At-Arms, die die Burg nicht zerstören wollten, sondern sie beschützen wollten. Der Funken der Einsicht traf wie ein Blitz durch seine Seele, sodass der Zorn in eine nüchterne Erkenntnis überging: Der wahre Sieg bestand nicht darin, Castle Grayskull zu kontrollieren, sondern die Freiheit der Welt zu bewahren.
In dem Moment, als Skeletor den Blick hob, geschah etwas Unerwartetes: Die Skeleton Warriors, die aus den Löchern gekrochen kamen, begannen zu zögern. Sie standen an den Rändern der Burg, wo Licht und Schatten sich begegneten, und ihre leuchtenden Augen spiegelten die Entscheidung wider, die in der Luft lag. Es war, als würden sie sehen, dass ihre Existenz nur durch die Macht eines Tyrannen gestützt wurde, die ihnen verwehrt hatte, selbst frei zu sein. Einer der Krieger, älter als die anderen, der Knochenstaub in den Augen, hob langsam die Hand und senkte sie, als wollte er sagen, dass die Zeit gekommen war, sich dem Schicksal zu beugen. Die anderen sahen ihm nach, und eine stille Demut legte sich über das Heer.
Skeletor, dessen Gesicht eine Maske aus Zorn war, senkte seinen Stab. Die Dunkelheit in ihm begann zu schwinden, nicht aus Liebe, sondern aus der Erkenntnis, dass Macht ohne Verantwortung in die Leere führt. He-Man trat vor und legte eine Hand auf Skeletors Schulter, ein ungewöhnlicher Schritt, der in der Geschichte von Eternia nie zuvor gesehen wurde. „Es gibt keinen Sieg in der Vernichtung“, sagte He-Man leise, die Stimme fest, aber nicht verletzend. „Nur in der Entscheidung, das Richtige zu tun, selbst wenn es schwer ist.“ Skeletor nickte langsam, eine Bewegung, die mehr Gewicht hatte als jeder Schlag der Klingen zuvor.
Die Skeleton Warriors, die noch immer vom Boden heraufkamen, stoppten einen Moment. Dann, wie von einem unsichtbaren Befehl geleitet, gaben sie ihre Waffen der Erde zurück, ließen die Klingen in der Bewegungsfreiheit der Luft. Die Dunkelheit begann zu schwinden, und der leuchtende Glanz in den Knochen verlor sich allmählich, bis es nur noch Stille war. Castle Grayskull war nicht zerstört; sie stand noch, stärker als zuvor, doch nun war sie von einer neuen Luft des Verständnisses umgeben. Die Masters hatten bewiesen, dass Mut allein nicht ausreicht, und dass die größte Stärke die Fähigkeit ist, zu vergeben, zu verstehen und zu wahren.
Skeletor ließ die Arme sinken, und eine seltene, abgeschleppte Ruhe legte sich über ihn. Die Burg war gerettet, nicht durch Gewalt, sondern durch einen Moment der Erkenntnis. Die Skelette kehrten in die Löcher, aus denen sie gekommen waren, doch diesmal waren sie nicht als willenlose Hefe, sondern als freier Teil des Kreislaufs von Leben und Tod, der Eternia umgab. Die Masters hatten nicht nur die Festung verteidigt; sie hatten die Herzen der Feinde berührt und das Vertrauen in eine Zukunft gestärkt, in der die Dunkelheit nicht unbesiegt war, sondern ihrer Kräfte mit dem Licht des Mutes überwunden werden konnte.
Die Nacht wich langsam, als ob der Morgen doch noch kommen würde, auch wenn die Sterne sich zurückzogen. Die Burg stand, die Luft war leichter, als hätte jemand eine schwere Last abgenommen. Die Masters sammelten sich um He-Man, der die Klinge wieder in die Scheide steckte. Orko wirbelte um sie herum, die Finger voller Staub von der Magie, die er gewirkt hatte, und lachte leise, eine Wärme in seinem Blick, die man sonst selten sah. Teela grinste ihn an, als ob sie auf eine Zukunft blickte, in der sie nicht mehr das Mädchen war, die nur zuschaute, sondern ein Teil der Mannschaft, die Eternia beschützte.
Skeletor, der Mann, der nie Frieden kannte, wandte sich der Festung zu. Sein Blick war nicht mehr voller Gier, sondern von einer Frage, die zu nah an der Wahrheit schwebte, um ignoriert zu werden. „Vielleicht“, sagte er leise, mehr zu sich selbst als zu den anderen, „liegt die Kraft nicht im Sieg, sondern im Verstehen des anderen. Vielleicht liegt die wahre Macht nicht im Unterwerfen, sondern im Schaffen einer Zukunft, in der man gemeinsam leben kann.“ Er drehte sich um, seine Robe flatterte, als er die Burg verließ, nicht als Sieger, sondern als jemand, der eine Entscheidung getroffen hatte, den Pfad des Dunklen zumindest zu zügeln.
Castle Grayskull blieb dunkel im Schatten der Nacht, doch die Luft trug eine neue Luft von Hoffnung, wie ein Versprechen, das noch nicht ausgesprochen wurde. Die Masters hatten nicht nur die Burg gerettet, sie hatten eine Lektion vermittelt, die in der langen Geschichte Eternias weiterleben würde: Dass selbst im größten Konflikt das Herz des Helden die Welt verändern kann, und dass Macht ohne Mitgefühl nur zu noch tieferer Dunkelheit führt. Die Schädelstadt, die Skeletor sich erträumt hatte, blieb in den Schatten begraben, während die Welt im Licht der Morgendämmerung atmete, bereit, die Zukunft zu gestalten, ohne zu vergessen, was in der Nacht geschah.
Dann war die Nacht zu Ende und Teela erwachte in ihrem Bett. Ein seltsamer Traum war das gewesen...